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Warum IoT Venture mit Haufe X360 viel Zeit einspart
Mit der Cloud ERP-Lösung Haufe X360 beherrscht IoT Venture einen anspruchsvollen Mix aus Datenanalyse und GPS-Produkt – inklusive enormer Effekte. So erfolgt zum Beispiel die monatliche Liquiditätsplanung im Handumdrehen. Basis des Erfolgs war eine passgenaue Modellierung durch unsere Experten.
Die Vorteile für IoT Venture im Überblick
- Umfassend: 20-prozentige Steigerung der Liefertermintreue dank umfassender Vernetzung von Bestellprozess und Warenwirtschaft
- Effizient: 50-prozentige Reduktion der Personalstunden bei der regelmäßigen Bestandsbewertung durch eine belastbare Datengrundlage
- Korrekt: Deutliche Reduzierung der Fehlerquote bei der Steuerung des Wertschöpfungsprozesses – von der Bestellung über die Produktion bis zur Auslieferung
- Einfach: Erstellung von KPIs und Datenauswertungen
- Individuell: Eigene Freigabeprozesse anlegen – in Eigenregie ohne Unterstützung durch S+S SoftwarePartner

Die Wertschöpfung intelligent steuern
5 Fragen – 5 Antworten zu unserer Haufe X360 Lösung bei IoT Venture
Wie war die Ausgangslage?
„Wir verbinden wertvolle E-Bikes oder Haustiere per Tracker mit dem Internet und ermöglichen anhand der Daten neue Geschäftsmodelle“, so bringt Daniel Fraunhofer, Teamlead Supply-Chain Management bei IoT Venture, die Philosophie des Unternehmens auf den Punkt. In der Folge können zum Beispiel Fahrradhändler oder OEMs (Originalgerätehersteller) ihre Endkunden proaktiv kontaktieren – etwa bei einer Wartung je nach gefahrenen Kilometern. „Es geht uns also nicht primär um den Tracker. Wir wollen vor allem die Daten intelligent nutzen“, erklärt Daniel Fraunhofer.
Auf dieser Basis hat IoT Venture sogar den „Deloitte Technology Fast 50 Award“ für das am schnellsten wachsende Technologieunternehmen gewonnen – ein großer Erfolg, der allerdings auch Herausforderungen mit sich brachte. So erfolgte in der Vergangenheit zum Beispiel die Warenwirtschaft rund um den angesprochenen Tracker per Excel. Unabhängig davon nutzte die Buchhaltung beim Mutterkonzern ein eigenes ERP-System. Auftretende Abweichungen zwischen Warenwirtschaft und Buchhaltung waren in der Folge schwer nachvollziehbar.
Wie kam es zur Wahl von Haufe X360?
Es liegt nahe, dass man sich bei dieser Ausgangslage auf die ERP-Suche macht – speziell die Wahl von Haufe X360 hatte aber auch einen strategischen Hintergrund: IoT Venture benötigt ein ERP mit vielen Schnittstellen und einer offenen Architektur, weil das Unternehmen über ein Backend für die Verarbeitung der Tracker-Daten verfügt. Diese Lösung soll perspektivisch an das ERP angebunden werden – ohne jede technische Einschränkung. Den dafür notwendigen technologischen Ansatz mit einer großen Zahl von Schnittstellen bot nur Haufe X360.

Wie erfolgte die Modellierung des ERP-Systems durch unsere Experten?
Wir starteten mit einem umfassenden Workshop vor Ort – Zielsetzung: die Organisation analysieren und darauf aufbauend ein passendes ERP erarbeiten. Deshalb wollten wir zum Beispiel genau verstehen, wie das Lager gemanagt wird, wer die Inventur ausführt und wie ein bestimmter Verkaufspreis entsteht. Auch die ERP-Modellierung war geprägt von dieser Perfektion, wobei wir trotz vieler Detailaufgaben „im Standard“ blieben – also mit den Funktionen von Haufe X360 ohne weitere Programmierung auskamen, was für sinkende Implementierungskosten sorgte.
Was zeichnete die Umstellung aus?
Insgesamt punktete die Einfachheit dieser ERP-Lösung, denn Daniel Fraunhofer und Kolleg:innen konnten bestimmte Workflows, Dashboards und Abfragen selbst angelegen. So haben die Spezialisten zum Beispiel ihre Genehmigungsprozesse rund um Rechnungen eigenständig konfiguriert. Das System lässt so etwas ohne Probleme zu.
Wie profitiert das Unternehmen vom neuen ERP-System?
Weite Teile der Wertschöpfungskette steuert IoT Venture gebündelt per Haufe X360. So stellt der Vertrieb jede Bestellung mit wenigen Klicks in das System ein. Anschließend prüft ein Produktionsplaner per ERP zum Beispiel, ob dazugehörige Materialien im Lager verfügbar sind. Außerdem dient Haufe X360 zur Steuerung der externen Produktion. Alle Informationen und Daten fließen sehr gezielt von A nach B. Es wird nichts vergessen, was in der Vergangenheit schon einmal der Fall war.
Auch den Wert ihres Warenbestands ermitteln die Experten in deutlich höherem Tempo – ganz einfach, weil die vorliegenden Bestandswerte im ERP sehr verlässlich sind. Für diese Qualität erfasst IoT Venture alle Wareneingänge und verknüpft die Daten mit den dazugehörigen Rechnungen. In Zukunft soll das ERP mit dem Backend für die Tracker-Datenanalyse vernetzt werden – inklusive weitreichender Vorteile: User können Service-Nachbuchungen direkt in der dazugehörigen App anstoßen und alle nachfolgenden ERP-Prozesse (inklusive Rechnungsstellung) laufen vollständig automatisiert ab.

„Es ist für uns ein riesiger Mehrwert, dass wir alle zentralen Funktionen mit Haufe X360 verbunden haben. So profitieren wir zum Beispiel von belastbaren und verlässlicheren Bestandswerten – und sind dabei jederzeit im Detail auskunftsfähig. Mit der ERP-Implementierung von S+S SoftwarePartner sind wir rundum zufrieden.“
Daniel Fraunhofer, Teamlead Supply-Chain Management und ERP-Verantwortlicher bei IoT Venture
Messbarer Erfolg: Vernetzte Systeme zahlen sich aus
20
-prozentige Steigerung der Liefertermintreue durch die Vernetzung von Bestellprozess und Warenwirtschaft
50
-prozentige Reduktion der Personalstunden bei der regelmäßigen Bestandsbewertung
Wir beraten dich gern
Falls du eine ERP-Einführung oder einen Wechsel zu Haufe X360 planst und erfahren möchtest, wie dein messbarer Erfolg aussehen könnte, vereinbare gern einen unverbindlichen Termin mit unseren Kollegen in den folgenden Kalendern:
An dieser Stelle würden wir dir gerne einen Kalender mit möglichen Gesprächsterminen anzeigen. Zur Anzeige ist es notwendig, Drittanbieter-Inhalte unseres Partners Calendly zu akzeptieren.
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